Die Essenz der Entspannung

Sie schlüpfen in die Bergschuhe, schultern den Rucksack. Sie richten den Blick auf den Gipfel. Sie wandern los, einfach zur Tür hinaus. Hinein in Ihr Bergabenteuer.

Sie ziehen die Schnürsenkel fest. Sie schwingen sich in den Sattel. Sie atmen durch und treten in die Pedale. Sie spüren die Straße, Sie spüren die Sonne. Sie genießen Ihre Tour.

Sie schwingen sich flott in den Sattel. Sie sind dabei, die Umgebung zu erkunden. Sie wollen eigentlich nur eins: immer der Straße nach. Sie erradeln die Schönheiten Tirols.

Sie wollen mal was Neues ausprobieren. Fröhlich über den See gleiten, auf dem Stand-up-Paddle. Mit dem Segway durch die Gegend kurven. Sie wollen Spaß.

Sie nähern sich vorsichtig, streicheln über sanfte Nüstern. Sie freuen sich über das fröhliche Schnauben. Sie atmen den Geruch von Heu und Leder ein. Sie schwingen sich in den Sattel.

Sie wickeln die Spule sorgfältig auf. Sie holen aus, lassen die Angelleine laufen. Sie blicken sich um: Stille, Natur, Wasser ringsum. Sie konzentrieren sich vollends auf den Augenblick.

Sie atmen tief ein, strecken die Muskeln, halten die Position, atmen aus. Sie folgen den Anweisungen der ruhigen Stimme. Sie spüren sich, in diesem Augenblick. Sie sind angekommen.

Sie stehen am ersten Abschlag. Sie konzentrieren sich. Sie atmen tief ein. Sie schwingen auf und wieder ab. Sie hören dieses herrliche Ping. Sie genießen Ihr Spiel.

Sie ziehen die Brille herab, überprüfen das Equipment. Sie lassen sich ins smaragdgrüne Wasser fallen. Sie öffnen die Augen unter Wasser. Sie staunen. Sie genießen.

Sie ziehen die Schnürsenkel fest. Sie schwingen sich in den Sattel. Sie atmen durch und treten in die Pedale. Sie spüren die Straße, Sie spüren die Sonne. Sie genießen Ihre Tour.

Sie schlüpfen in die Bergschuhe, schultern den Rucksack. Sie richten den Blick auf den Gipfel. Sie wandern los, einfach zur Tür hinaus. Hinein in Ihr Bergabenteuer.

Sie schwingen sich flott in den Sattel. Sie sind dabei, die Umgebung zu erkunden. Sie wollen eigentlich nur eins: immer der Straße nach. Sie erradeln die Schönheiten Tirols.

Sie wollen mal was Neues ausprobieren. Fröhlich über den See gleiten, auf dem Stand-up-Paddle. Mit dem Segway durch die Gegend kurven. Sie wollen Spaß.

Sie nähern sich vorsichtig, streicheln über sanfte Nüstern. Sie freuen sich über das fröhliche Schnauben. Sie atmen den Geruch von Heu und Leder ein. Sie schwingen sich in den Sattel.

Sie wickeln die Spule sorgfältig auf. Sie holen aus, lassen die Angelleine laufen. Sie blicken sich um: Stille, Natur, Wasser ringsum. Sie konzentrieren sich vollends auf den Augenblick.

Sie atmen tief ein, strecken die Muskeln, halten die Position, atmen aus. Sie folgen den Anweisungen der ruhigen Stimme. Sie spüren sich, in diesem Augenblick. Sie sind angekommen.

Sie spüren die Sonne auf der Haut. Sie hören das Lachen. Sie spüren das Wasser an den Zehen, es schwappt leise. Sie holen Luft, kneifen die Augen zu und hüpfen. Hinein ins Leben.

Sie schlüpfen in die Bergschuhe, schultern den Rucksack. Sie richten den Blick auf den Gipfel. Sie wandern los, einfach zur Tür hinaus. Hinein in Ihr Bergabenteuer.

Sie ziehen die Schnürsenkel fest. Sie schwingen sich in den Sattel. Sie atmen durch und treten in die Pedale. Sie spüren die Straße, Sie spüren die Sonne. Sie genießen Ihre Tour.

Sie schwingen sich flott in den Sattel. Sie sind dabei, die Umgebung zu erkunden. Sie wollen eigentlich nur eins: immer der Straße nach. Sie erradeln die Schönheiten Tirols.

Sie stehen am ersten Abschlag. Sie konzentrieren sich. Sie atmen tief ein. Sie schwingen auf und wieder ab. Sie hören dieses herrliche Ping. Sie genießen Ihr Spiel.

Sie wollen mal was Neues ausprobieren. Fröhlich über den See gleiten, auf dem Stand-up-Paddle. Mit dem Segway durch die Gegend kurven. Sie wollen Spaß.

Sie nähern sich vorsichtig, streicheln über sanfte Nüstern. Sie freuen sich über das fröhliche Schnauben. Sie atmen den Geruch von Heu und Leder ein. Sie schwingen sich in den Sattel.

Sie wickeln die Spule sorgfältig auf. Sie holen aus, lassen die Angelleine laufen. Sie blicken sich um: Stille, Natur, Wasser ringsum. Sie konzentrieren sich vollends auf den Augenblick.

Sie atmen tief ein, strecken die Muskeln, halten die Position, atmen aus. Sie folgen den Anweisungen der ruhigen Stimme. Sie spüren sich, in diesem Augenblick. Sie sind angekommen.

Sie stehen am Gipfel. Sie blicken sich um. Sie bestaunen die schneeweiße Pracht. Sie holen tief Luft, nehmen Schwung. Sie gleiten über den Schnee. Sie genießen Ihren Skitag.

Sie steigen aus der Bergbahn aus, die Rodel fest im Griff. Sie stehen am Startpunkt, setzen sich auf die Rodel. Sie ziehen die Mütze fest über die Ohren, nehmen Schwung. Sie spüren das Leben.

Sie hören den Schnee unter den Sohlen knirschen. Sie blicken auf weiße Hänge, das weite Tal. Sie atmen die kühle Luft ein, die Wangen färben sich rot. Sie genießen den Winter.

Sie genießen die gleichmäßige Bewegung. Sie spüren den Puls. Sie sind ganz allein auf der Loipe. Sie atmen den Geruch von Schnee ein. Sie spüren die Lebenskraft.

Sie ziehen Bahnen auf dem Eis. Sie gleiten dahin. Sie spüren die frische Winterluft. Sie freuen sich über die Bewegung und auf das heiße Getränk danach. Sie sind glücklich.

Sie nähern sich vorsichtig, streicheln über sanfte Nüstern. Sie freuen sich über das fröhliche Schnauben. Sie atmen den Geruch von Heu und Leder ein. Sie schwingen sich in den Sattel.

Sie wickeln die Spule sorgfältig auf. Sie holen aus, lassen die Angelleine laufen. Sie blicken sich um: Stille, Natur, Wasser ringsum. Sie konzentrieren sich vollends auf den Augenblick.

Sie spüren das aufgeregte Pochen des Herzens. Sie wissen: Gleich geht es in die Tiefe. Sie wagen etwas Neues. Sie gehen zum Eistauchen. Sie erleben MOHR.

Sie atmen tief ein, strecken die Muskeln, halten die Position, atmen aus. Sie folgen den Anweisungen der ruhigen Stimme. Sie spüren sich, in diesem Augenblick. Sie sind angekommen.